seriell – individuell. Handwerkliches im Design.

 

Gerda Breuer, Christopher Oestereich (Hg.): seriell – individuell. Handwerkliches im Design.

255 Seiten
55 Farb- und 34 s/w-Abbildungen
Softcover
Format: 16,5 × 23,5 cm

VDG Verlag, Weimar
ISBN 978-3-89739-814-6

 

Do it yourself, Eigenarbeit, New Craft, Social Crafting, Craft Punk, IKEA Hacking… – Handwerkliches erfreut sich seit geraumer Zeit neuer Aktualität. Welche Bezüge und Rückwirkungen diese Tendenz für Praxis und Diskurs des Design hat, inwiefern sich das Verhältnis von Handwerk und Design auch historisch befragen lässt, welche Folgerungen daraus gezogen werden können für aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen, das untersucht der vorliegende Sammelband aus ganz unterschiedlichen Perspektiven: Praxis und Theorie des Produkt-, Grafik- und Textildesign, Handwerk, Kulturwissenschaft, Geschichte, Soziologie, Philosophie, Ingenieurwissenschaft.

Mit Beiträgen von Christine Ax, Gabriel Bensch, Yvonne Blumenthal, Gerda Breuer, Mònica Gaspar, Gerhard Glatzel, Sebastian Hackenschmidt, Carolin Höfl er, Dirk Hohnsträter, Stefan Jungklaus, Verena Kuni, Christopher Oestereich, Hermann Rotermund, Annika Schindelarz, Annina Schneller, Zuzana Šebeková, Dagmar Steffen, Ariane Varela Braga und Elke Katharina Wittich

(Quelle: www.gerdabreuer.de)

Projekt Berta

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Alternativtext

Beschriftung rechtsbündig

Softcover
16,5 × 23,5 cm
256 Seiten
89 Abbildungen, davon 55 in Farbe

VDG Weimar, 1. Auflage 2014
ISBN 978-3-89739-814-6


Gerda Breuer, Christopher Oestereich (Hg.): seriell – individuell. Handwerkliches im Design.

Do it yourself, Eigenarbeit, Analogital, New Craft, Social Crafting, Craft Punk… – Handwerkliches erfreut sich seit geraumer Zeit neuer Aktualität, gerade auch im Zusammenhang mit Designfragen. Dabei stehen Handwerk und Design seit Beginn der Industrialisierung in einem widersprüchlichen Spannungsverhältnis zueinander. Handwerkliches diente dabei sowohl als positives wie auch als negatives Gegenbild zur Gestaltung für die Serie, erschien aus Designsicht obsolet, dann wieder als Heilmittel für Auswüchse der Industriegesellschaft. Der vorliegende Sammelband untersucht, wie die neue Wertschätzung des Handwerklichen in der postindustriellen, digitalisierten Gesellschaft zu erklären ist, ob es historische Kontinuitäten oder Parallelen gibt, welche aktuellen Tendenzen in Designpraxis und -diskurs damit verbunden sind und nicht zuletzt, welche Folgerungen für aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen sich daraus ergeben.

Mit Beiträgen von:
Christine Ax, Gabriel Bensch, Yvonne Blumenthal, Gerda Breuer, Mònica Gaspar, Gerhard Glatzel, Sebastian Hackenschmidt, Carolin Höfler, Dirk Hohnsträter, Stefan Jungklaus, Verena Kuni, Christopher Oestereich, Hermann Rotermund, Annika Schindelarz, Annina Schneller, Zuzana Šebekovà, Dagmar Steffen, Ariane Varela Braga und Elke Katharina Wittich.

 

 

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