Corporate Website für Kaspar Catering

Kaspar Catering gestaltet Essen. schwarzmarker definiert die visuelle Sprache des Unternehmens und schafft mit der neuen Corporate Website die digitale Schnittstelle zwischen Kunden und Köchen.

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Der saubere und aufgeräumte Auftritt der Corporate Website von Kaspar Catering aus Wuppertal unterstützt die Identität des Unternehmens und hilft dem Benutzer, sich schnell und einfach einen Überblick über die Leistungen zu verschaffen.

Die Passion für Kreativität, Qualität und Innovation der beiden Inhaber Robin Küpper und Kaspar Stange wird inhaltlich von der neuen, lebendigen Bildsprache begleitet.

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Plakatkampagne für den Deutschen Akademischen Auslandsdienst

390.300 Einwohner, 19,5 °C Durchschnittstemperatur und Universitätsstadt – schwarzmarker zeigt, wo Studieren im Ausland anders ist.

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Die Plakatkampagne für den Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DADD) stellt Städte ins Rampenlicht, die nicht als »typische« Universitätsstädte gelten.

Plakatkampagne
4 Motive

Format
841 × 1189 mm

Autraggeber
Deutscher Akademischer
Auslandsdienst

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DAAD-Mexico
DAAD-Bozen

Packaging-Konzept für ScriNova

Raue Kartons, hochwertiger Inhalt und ein flexibles Packaging: schwarzmarker entwickelt für ScriNova ein Umkarton-Konzept.

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Natürliche Materialien, weiße Papierbanderolen und eine sachliche Bildsprache bringen den variierenden Inhalt effektiv auf den Punkt.
Das Packaging-Konzept lässt sich spielerisch auf sämtliche Größen von Umkartons anwenden und schafft so die notwendige Struktur und Ordnung für den Handel.
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Plakatserie Audioguide »Schwebebahn«

20 Stationen, 39 Kapitel und ein Audioguide, der eine Fahrt mit der Wuppertaler Schwebebahn zum informativen Erlebnis werden lässt.

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schwarzmarker entwirft eine Plakatkampagne für den Audioguide »Schwebebahn« des Wuppertal Marketing.

Plakatserie
2 Motive

Format
594 × 841 mm

Auftraggeber
Illigen Wolf Partner

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Corporate Design für Creme Eis

Hochwertige und regionale Zutaten, beste Qualität – und eine lebhafte Kommunikation. schwarzmarker entwickelt für Creme Eis aus Wuppertal ein Corporate Design, welches die Philosophie greifbar macht.

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Die prägnante Wortmarke für Creme Eis verbindet Tradition und Moderne.

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Saisonale und frische Zutaten schmeckt und sieht man: Feine Illustrationen visualisieren und bilden die Frische der ausgewählten Zutaten ab.

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Das Corporate Design bietet zahlreiche Variationsmöglichkeiten und wird von der Geschäftsausstattung über das Packaging bis auf die Corporate Website und Fahrzeuge übertragen.

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Wort- und Bildmarken

Identitäten auf den Punkt gebracht – schwarzmarker schafft prägnante und individuelle Logos.

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Die Neue Effizienz beauftragt die Neuentwicklung des Logos für die EffizienzHausRoute.

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Gemeinsam essen, trinken und kommunizieren: Das neue Logo des Kochklub Küchentisch aus Wuppertal.

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Illigen Wolf Partner beauftragt ein neues Logo für den Verband der Deutschen Heimtextilien-Industrie e.V..

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Konzept für das neue Logo des Inselheim Schalksmühle e.V. – Schullandheim auf Wangerooge.

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PASD Architekten beauftragt die Entwicklung einer Wort-Bildmarke für das neue Einkaufszentrum Marktkarree in Langenfeld.

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Luxus pur: Das Lifestyle Magazin Luxori bekommt eine neue Wortmarke.

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Illigen Wolf Partner beauftragt eine neue Wort-Bildmarke für Guthan & Westkott aus Wuppertal.

seriell – individuell. Handwerkliches im Design.

 

Gerda Breuer, Christopher Oestereich (Hg.): seriell – individuell. Handwerkliches im Design.

255 Seiten
55 Farb- und 34 s/w-Abbildungen
Softcover
Format: 16,5 × 23,5 cm

VDG Verlag, Weimar
ISBN 978-3-89739-814-6

 

Do it yourself, Eigenarbeit, New Craft, Social Crafting, Craft Punk, IKEA Hacking… – Handwerkliches erfreut sich seit geraumer Zeit neuer Aktualität. Welche Bezüge und Rückwirkungen diese Tendenz für Praxis und Diskurs des Design hat, inwiefern sich das Verhältnis von Handwerk und Design auch historisch befragen lässt, welche Folgerungen daraus gezogen werden können für aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen, das untersucht der vorliegende Sammelband aus ganz unterschiedlichen Perspektiven: Praxis und Theorie des Produkt-, Grafik- und Textildesign, Handwerk, Kulturwissenschaft, Geschichte, Soziologie, Philosophie, Ingenieurwissenschaft.

Mit Beiträgen von Christine Ax, Gabriel Bensch, Yvonne Blumenthal, Gerda Breuer, Mònica Gaspar, Gerhard Glatzel, Sebastian Hackenschmidt, Carolin Höfl er, Dirk Hohnsträter, Stefan Jungklaus, Verena Kuni, Christopher Oestereich, Hermann Rotermund, Annika Schindelarz, Annina Schneller, Zuzana Šebeková, Dagmar Steffen, Ariane Varela Braga und Elke Katharina Wittich

(Quelle: www.gerdabreuer.de)

Lehre und Lehrer an der Folkwangschule für Gestaltung in Essen

Grafik, Fotografie oder Industriedesign – Das Phänomen Folkwang-Schule in einem Band fundiert beleuchtet und umfangreich illustriert.

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Gerda Breuer, Sabine Bartelsheim, Christopher Oestereich (Hg.): Lehre und Lehrer an der Folkwangschule für Gestaltung in Essen – Von den Anfängen bis 1972.

484 Seiten
ca. 240 Farb- und s/w-Abbildungen

Flexcover
Format: 19 × 26 cm

Gestaltung: Christof Becker & Marc Schwarzer

Ernst Wasmuth Verlag, Tübingen/Berlin
ISBN 978-3-8030-3212-3

Die Essener Designerschule gehörte stets zu den bedeutendsten, innovativsten Ausbildungsstätten für Gestalter durch alle wechselnden Zeitläute vierer verschiedener Gesellschatssysteme hindurch: vom Kaiserreich über die Weimarer Republik und die NS-Diktatur bis hin zur Bundesrepublik. Dabei hob nicht nur das Folkwang-Konzept – der Versuch, bildende, angewandte und darstellende Künste an einem Ort zusammenzuführen – die Essener Einrichtung aus der Anzahl verwandter Institute heraus. Gerade die Folkwang-Schule wirkte durch das Zusammenwachsen von Lehrenden und Lernenden als Ort, der eine ganz eigene berufliche Gruppenidentität ermöglichte.

Der vorliegende Band nähert sich dem Phänomen Folkwang-Schule auf verschiedene Weise. Wissenschatlich fundierte Texte beleuchten zentrale Aspekte der bewegten Geschichte der Schule, wie die Entwicklung einzelner Fachrichtungen, wie Grafik, Fotografie oder Industrie-Design, die Veränderungen während der NS-Zeit und die Neuorientierungen in der Zeit des Wiederaufbaus nach 1945. Sie würdigen herausragende Lehrpersönlichkeiten wie den langjährigen Leiter Alfred Fischer oder die Pioniere professioneller Fotografie Albert Renger-Patzsch und Otto Steinert. Begleitet sind die Texte von historischen Dokumenten, die den Wandel der Lehre, aber auch Auseinandersetzungen während der NS-Diktatur belegen. Ebenso enthält der Band eine umfassende Sammlung biografischer Skizzen zu beinahe allen Lehrpersönlichkeiten bis Anfang der 1970er Jahre.

Breiten Raum nehmen Interviews und Erinnerungen ehemaliger Studierender und Lehrender ein, die die historische Betrachtung um ihre unmittelbaren Eindrücke bereichern. Eine große Auswahl von Bildern aus dem Alltag der Schule illustriert ihre Geschichte und Leistung in den ersten sechzig Jahren.

(Quelle: www.gerdabreuer.de)

P/Artikel Ausstellungskataloge

Drei Ausstellungen, ein Thema: schwarzmarker dokumentiert mit einer Katalogreihe das Ausstellungsformat P/Artikel aus Hamburg.

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Drei Kataloge fassen nacheinander verschiedene Positionen zeitgenössischer Kunst zusammen und begleiten das kontrastreiche Ausstellungskonzept in Wort und Bild.

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Auflage / Katalog
180

Herstellung
Beisner Druck, Buchholz

Format
148 × 210 mm

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Werner Graeff (1901–1978). Der Künstleringenieur.

schwarzmarker gestaltet die umfangreiche Publikation zur Doppelausstellung »Es kommt der neue Ingenieur! Max Burchartz und Werner Graeff am Bauhaus«.

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Gerda Breuer (Hg.): Werner Graeff (1901–1978). Der Künstleringenieur.

340 Seiten
133 farb. und 223 s/w Abbildungen

Hardcover
Format: 23 × 30 cm

Gestaltung: Christof Becker & Marc Schwarzer

jovis Verlag, Berlin
ISBN 978-3-86859-057-9

Die Publikation wird von der Doppelausstellung »Es kommt der neue Ingenieur! Max Burchartz und Werner Graeff am Bauhaus« begleitet, die vom 20. Februar bis 18. April 2010 in den Meisterhäusern Kandinsky/Klee in Dessau–Roßlau gezeigt wird.

Der Katalog wird finanziert von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach–Stitung, Essen.

Werner Graeff kam 1921 ans Bauhaus und zählte nach seinem Studium bei Johannes Itten zu der äußerst impulsgebenden Gruppe der Bauhausstudenten um van Doesburg. Diese Zeit ist der Nucleus seiner Entwicklung zum vorwiegend konstruktivistischen Künstler. Er wurde Mitglied der niederländischen de Stijl-Gruppe und gründete mit dem Filmer Hans Richter die Zeitschrit »G«, wo er die Texte »Es kommt der neue Ingenieur« und »Wir wollen nicht länger Analphabeten sein« herausgab. 1927 war er PR-Chef der Architekturausstellung auf dem Weißenhof in Stuttgart, veröffentlichte die Bücher »Bau und Wohnung« sowie »Innenräume« und anschließend die Schrit »Es kommt der neue Fotograf!«. Seine Beschätigung mit dem abstrakten Film intensivierte er zusammen mit Hans Richter. Graeff zählt zur Avantgarde dieser Zeit. 1934 emigrierte er nach Spanien und entfaltete auch weiterhin mit zahlreichen Aktivitäten das Werk eines äußerst produktiven Multitalents. Wie Burchartz wurde er Lehrer für Fotografie und Grafik an der Folkwang Schule in Essen und widmete sich in seinem Spätwerk der Malerei und der künstlerischen Gestaltung des Ruhrgebiets.

(Quelle: www.gerdabreuer.de)